In der vorigen Episode habe ich mit Sarah gesprochen, die zur Zeit eine akute depressive Episode erlebt. Ergänzend dazu habe ich jetzt mit Katharina geredet, die ihren Partner derzeit als Angehörige durch die Depression begleitet. Björn ist im Moment in der Klinik, die – so der erste Eindruck – sehr hilfreich ist.
Für mich ist es sehr spannend, die Depression aus der Sicht einer Angehörigen zu „erleben“. Ich erlebe die verschiedenen Aspekte eher als selbst Betroffener, deshalb ist es sehr hilfreich, wenn die Sicht von außen auf die Depression geschildert wird.
Katharina schildert sehr eindrucksvoll den Weg, den sie mit ihrem Partner bisher gegangen ist, die leichten und die schweren Aspekte und Erlebnisse. Es tut gut ihr zuzuhören.
Wie schon in den vorherigen Episoden gilt die Warnung: wenn ihr Probleme mit den angesprochenen Themen (Depression, Trauma, ADHS, Scham, Angst, Suizid) habt, überspringt besser Teile oder die ganze Folge.
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Wenn ihr Kontakt mit Katharina aufnehmen möchtet, schreibt mir doch bitte eine Mail oder einen Kommentar hier auf der Seite, oder kontaktiert mich via Twitter oder Mastodon. Ich leite die Nachrichten gerne weiter. Dies gilt vor allem für Angehörige von depressiven Personen, die vielleicht ihre Erfahrungen teilen oder von Katharinas Erfahrungen profitieren möchten.